GEOskulptur WELTKUGEL aus kunsthandwerklichem Email im Maßstab 1:10 000 000 Der Glas-auf-Metall-Globus |
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Der Globus als Modell von Erde und Raum - schon von jeher auch Dekorationsstück mit hohem Gebrauchswert - in dieser Größe und Ausführung gibt es ihn nur einmal. Aus dem Jahr 1492, als Kolumbus die Neue Welt entdeckte, stammt der älteste erhaltene Globus. 500 Jahre später, zur Weltausstellung EXPO´92 in Sevilla, wurde im Deutschen Pavillon der Globus von Manfred Küttner gezeigt. |
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In künstlerischer Umsetzung der kartographischen Vorlage entstand mit ihrer Oberfläche aus Glas und Metall bei einem Maßstab von........ 1:10 000 000 eine Weltkugel von 1,28 m Durchmesser. Jede der 578 Kupferplatten wurde im Brennofen bei 1000°C mit Email, einem farbigen Glasschmelz überzogen, transparent, damit die im Metall vertieften Flussläufe und Seen sichtbar sind. |
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Die Grenzlinien zwischen den blau schimmernden Meeresflächen und den bernsteinfarbenen Festland-flächen werden von eingeschmol-zenen Metallstegen gebildet. Sie sind es auch, die der alt-ehrwürdigen Handwerkstechnik, dem Stegemail, schon im alten Byzanz ihren Namen gaben. Die aus dem Schmelzfluss heraus-ragenden Stege, aber auch alle metallenen Schriftzüge, sind fein vergoldet. |
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Etwa 500 Orte sind verzeichnet. Es sind geographisch wichtige, nicht die wichtigsten. Deren Darstellung wäre aufgrund der Dichte in manchen Gebieten nicht möglich gewesen. Die Erdkugel dreht sich ein Mal in 5 Minuten um ihre Achse. Dafür sorgt ein elektromechanischer Antrieb, der sich unter der abnehmbaren Polkappe befindet. Auch ohne Strom lässt sich die Kugel jederzeit von Hand bewegen. |
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Sein endgültiges Domizil hat er noch nicht gefunden. |
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